Nicht selten unterscheiden sich die Anforderungen an eine »einfache« Website eines Einzelunternehmers nur unwesentlich von jenen eines mittelgrossen Unternehmens mit mehreren Duzend Mitarbeitern, und ein Einzelunternehmer bezahlt letzteren gegenüber verhältnismässig mehr für seine eigene Website. Wer zusätzlich im Bereich Bildung und Kultur arbeitet, kämpft mit zusätzlichen wirtschaftlichen Hürden. 

Daher begnügt sich mancher Freischaffende mit einer Kompromisslösung (»Website Baukasten«...), verzichtet ganz auf eine Webpräsenz oder begnügt sich gar mit einem Facebook Account... Dass ausgerechnet solche, letztlich kulturfeindliche (da ausbeuterische), Unternehmen just jene als Kunden gewinnen, für welche das neoliberale Wirtschaftssystem bestenfalls eine Nebenrolle vorsieht, zählt zur doppelten Tragik dieser Umstände.

Nicht zuletzt meine eigene Erfahrung als Musiker zeigte mir, dass Digitalisierung für Künstler auch ohne FB & Co. möglich ist. Daher fühle ich mich mit Kunst- und Kulturschaffenden in besonderer Weise verbunden.  Und so erlaube ich mir als Webmaster und Creative Generalist, Projekte aus den Bereichen Kultur und Bildung mit einem Rabatt zu verrechnen: »INSPIRED Kulturprozent« heisst damit der letzte Punkt auf Angeboten und Rechnungen vor dem Schlusstotal.*

Anders ausgedrückt ist das »INSPIRED Kulurprozent« meine persönliche Art von Engagement, Menschen und ihre Projekte dann in besonderer Weise zu unterstützen, wenn diese bildender, verbindender, bereichernder und letztlich friedensstiftender Natur sind.

*) Die Idee des »Kulturprozent« stammt ursprünglich von Gottlieb Duttweiler und ist bis heute eine wichtige Grösse im Schweizer Kulturbetrieb (www.migros-kulturprozent.ch). Nun bin ich nicht die Migros..., aber mein vielseitiges Kundenportfolio erlaubt mir trotzdem, eine »Mischrechnung« – so wie das im Kulturbetrieb üblich ist: Manchmal ist die Gage etwas grösser, manchmal etwas kleiner.